Karrieremöglichkeiten

2008 startete Christine als Software System Designerin bei Bosch in Österreich. Nach einer Beförderung zur Gruppenleiterin entschied sie sich für eine Jobrotation und tauschte ihre Stelle mit einer Gruppenleitung aus Indien. Nach sechs Jahren in Indien hatte sie die Möglichkeit, als Vice President und regionale Geschäftsbereichsleiterin in die USA an den Standort Farmington Hills zu gehen, wo sie sich bis heute um das Entwicklungsmanagement von Kundenprojekten kümmert.

In den letzten Jahren hat Christine sehr viel erlebt – sowohl im Job wie auch privat. Ihre Familie unterstützt sie bei ihrer Karriere und sieht die Umzüge als Bereicherung, wofür sie sehr dankbar ist.

Jerry ist technisch begeistert und wollte schon als Jugendlicher Ingenieur werden. Auf den Rat seiner Eltern hin lenkte er ein und studierte Finanzwesen. Seinen Traum im Hinterkopf verbrachte er jede freie Minute damit, sich Wissen aus dem Bereich Ingenieurwesen anzueignen. Nach seinem Uni-Abschluss arbeitete Jerry jahrelang in Personalabteilungen – ab 2017 bei Bosch in Suzhou, China. Der Traum, als Ingenieur zu arbeiten, bestand weiterhin. 2020 bekam er dann die Chance: Im Bereich Two-Wheeler & Powersports wurde eine Stelle als Anwendungsingenieur frei. Jerry bewarb sich, überzeugte im Bewerbungsgespräch und erhielt die Zusage. Seitdem nutzt er die Tools und Plattformen von Bosch wie das Learning Portal, um sich in diesem Bereich stetig weiterzuentwickeln.

Während ihres gesamten Karriereweg bei Bosch hat Damla die Fähigkeit bewiesen, neue Herausforderungen anzunehmen und ihre Fachkenntnisse kontinuierlich weiterzuentwickeln. Sie begann als Verantwortliche für Rechnungswesen und Finanzen in der Bosch Home Comfort Factory in Manisa von 2010 bis 2014 und übernahm dann von 2014 bis 2017 die Rolle des Regional Brand Managers bei Bosch Power Tools in Istanbul. Weiter ging es als Key Account Manager bei Bosch Mobility Aftermarket von 2017 bis 2019, gefolgt von einem Wechsel nach Köln als Expert Key Account Manager von 2019 bis 2021. Nach ihrem internationalen Einsatz war sie in den letzten zwei Jahren als Assistentin der Geschäftsleitung in der Türkei tätig. Diese Entwicklung über mehrere Rollen, Geschäftsbereiche und Standorte hinweg zeigt, wie viele Möglichkeiten Bosch denjenigen bietet, die sich weiterentwickeln wollen. Vor kurzem hat sie eine spannende neue Aufgabe als Operations Manager bei Bosch Service Solutions übernommen und damit einen weiteren Schritt in ihrer dynamischen Karriere gemacht. Sie betont, dass Bosch sie ein Umfeld fördert, das es erlaubt, aus der Komfortzone herauszutreten, neue Bereiche zu erkunden und sich mit unterschiedlichen Kulturen auseinanderzusetzen.

Reiner startete nach dem Schulabschluss im Jahr 1982 seine Ausbildung zum Werkzeugmacher bei Bosch. Nach dem Abschluss stieg er als Maschineneinsteller in der Fertigung ein. Schon mit 30 Jahren hatte er die erste Führungsaufgabe und wurde Gruppenleiter im technischen Bereich. Seine Karriere bei Bosch führte ihn durch verschiedene Aufgaben und unterschiedliche Geschäftsbereiche im In- und Ausland bis er 2008 Abteilungsleiter wurde. Nach 40 Jahren bei Bosch und einem Sabbatical entschied er sich dazu, in Teilzeit zu arbeiten, um sich mehr auf sein Privatleben zu konzentrieren. Seitdem arbeitete Reiner zunächst als Gruppenleiter im Bereich Technologiemanagement und -vorausentwicklung und seit 2024 als Leiter Aus- und Weiterbildung am Standort Blaichach. Neben seiner Arbeit bei Bosch betreibt er mit seiner Frau eine Berghütte im Allgäu, welche sie während seines Sabbaticals renoviert haben. Auf diese Weise kann Reiner seine Leidenschaften sehr gut vereinen.

Rene startete 2004 während seines Bachelor-Studiums zum Maschinenbauingenieur als Praktikant im Einkauf bei Bosch in Mexiko. Nach seinem Abschluss stieg er bei Bosch als Wareneinkäufer ein, wechselte nach 2 Jahren in den Projekteinkauf und übernahm dort seine erste Führungsposition. 2010 zog er im Rahmen eines Auslandseinsatzes für sechs Jahre nach Deutschland, wo er als Gruppenleiter eine noch größere Verantwortung übernahm. Anschließend kehrte Rene nach Mexiko zurück und wurde dort Abteilungsleiter. 2020 zog es Rene wieder nach Deutschland, um dort seine internationalen Führungskompetenzen als Abteilungsleiter weiter auszubauen. Nach 19 Jahren bei Bosch kann Rene bestätigen, wie sehr sich Bosch für die Förderung des persönlichen und beruflichen Wachstums seiner Mitarbeitenden einsetzt.

Angela begann ihre Karriere bei Bosch als Recruiterin. Anschließend wechselte sie in die Rolle der HR Business Partnerin, in der sie bis heute eine Vielzahl von Teams unterstützt. Angela entdeckte ihre Leidenschaft fürs Coaching, als sie selbst gecoacht wurde. Dank der Anleitung und kontinuierlichen Unterstützung ihrer Führungskraft bei Bosch besuchte Angela verschiedene lokale Kurse und ein akkreditiertes internationales Programm. Auch das Engagement von Bosch für die Förderung der persönlichen und beruflichen Entwicklung hat es Angela ermöglicht, Coaching zu einem zentralen Aspekt ihrer Arbeit zu machen: Sie unterstützt Führungskräfte dabei, persönlich zu wachsen. Angelas Ziel ist es, ihre Akkreditierung als Professional Certified Coach (PCC) von der International Coaching Federation zu erhalten und dadurch noch mehr bei Bosch bewirken zu können.

Brad begann 2007 sein duales Studium bei ETAS, einer Tochtergesellschaft der Bosch-Gruppe. Nach seinem Abschluss startete er 2012 in Vollzeit im Bereich Vehicle Operating System (VOS), wo er 4 Jahre tätig war. Obwohl ihm die Arbeit dort gefiel, entschied er sich, etwas anderes auszuprobieren. 2016 verließ er ETAS und wechselte damit den Arbeitgeber. Nach kurzer Zeit wurde ihm klar, dass die neue Position doch nicht das war, was er sich erhofft hatte. Denn Bosch bot ihm genau das, was er wollte – sowohl fachlich als auch in Bezug auf die Unternehmenskultur. Da er nach dem Unternehmenswechsel mit seinen damaligen Kolleginnen und Kollegen in Kontakt blieb, erfuhr er, dass wieder eine Stelle in der VOS-Gruppe frei wurde. Diese Gelegenheit nutzte Brad und kehrte 2017 zu seinem Team bei ETAS zurück. Mittlerweile schätzt er besonders die Weiterentwicklungsmöglichkeiten und das wertschätzende Arbeitsumfeld bei Bosch.