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Smart Home

Connected Living: Vom Saugroboter Roxxter und persönlichen Küchenassistenten

Digitale Haushaltshelfer mit Persönlichkeit

Digitaler Küchenassistent Mykie steht auf einem Tisch während Saugroboter Roxxter um ein Hindernis fährt.

Ein Staubsaugerroboter, der auf Zuruf die Wohnung putzt? Ein persönlicher Küchenassistent, der beim Backen hilft? Mit Bosch wird das IoT im eigenen Heim persönlich erlebbar.

Haushaltsgeräte starten gerade in eine neue technische Ära: Der Kühlschrank ist mit dem Internet vernetzt, das Smartphone kommuniziert mit dem Auto und die Heizung lässt sich via Tablet vom Sofa aus regeln. Das Internet der Dinge (IoT) ist im Alltag angekommen – und mit ihm auch ein gestiegenes Bedürfnis nach einem nachhaltigen, gesunden und persönlichen Lebensstil.

Doch erst, wenn Hausgeräte nicht mehr unpersönlich sind und sich individuell jedem Lebensstil anpassen, werden sie zu echten Partnern. Durch Sprachassistenten und Roboter bekommt das IoT allmählich ein Gesicht und bietet neue Services sowie eine direktere Bedienung. Den Nutzern bringt das zusätzlichen Komfort und mehr freie Zeit, um das Leben zu genießen.

„Roxxter lässt sich über Amazons Alexa zielgenau starten und steuern – derzeit als einziger Saugroboter weltweit.“

Saugroboter Roxxter hört aufs Wort

„Alexa, sag dem Home Connect Roboter er soll die Küche saugen!“ Ein solcher Satz genügt, und schon legt Roxxter los. Aktuell ist er der einzige Saugroboter weltweit, der sich zielgenau über Amazons Sprachdienst Alexa starten und steuern lässt. Der smarte Helfer scannt seine Umgebung und erstellt eine Karte, welche die Bewohner über die Home Connect App aufrufen können. Auf Wunsch legen sie darauf No-Go-Zones fest, also Bereiche, die Roxxter nicht befahren soll. Saugt er dann beispielsweise das Wohnzimmer, macht er um die Stellen wo die Kinderspielsachen stehen einen Bogen.

Der Saugroboter Roxxter von Bosch identifiziert eine No-Go-Zone in der ein Kinderspielzeug liegt und umfährt dieses.
Ein Nutzer befiehlt dem Saugroboter Roxxter via App auf seinem Smartphone wo dieser saugen soll.

Mit seiner intelligenten Navigationssoftware reinigt das Kraftpaket gründlich jede Ecke und überwindet mühelos Stufen und Türschwellen von etwa 2 cm Höhe. Weil er mehrere Karten gleichzeitig speichern kann, saugt er auch in mehrstöckigen Häusern sowie der Zweit- oder Ferienwohnung nach den individuellen Wünschen der Bewohner. Über die Home Connect App kann man Roxxter auch von unterwegs steuern und ihn sogar als Kontrollhilfe einsetzen: Durch die integrierte Streaming-Kamera können die Besitzer jederzeit einen Blick in ihr Zuhause werfen und den multifunktionalen Helfer über ihr Smartphone durch die Räume steuern. So lässt sich beispielsweise prüfen, ob die Balkontüre zu ist, und was der Hund gerade treibt. Wird die Kamera nicht gebraucht, verschließt man die Linse durch einen manuellen Schieber.

„Mykie ist ein smarter Begleiter, der Leichtigkeit in die Hausarbeit bringt und darüber hinaus unterhält und inspiriert.“

Mykie, ein persönlicher Küchenassistent

Der digitale Küchenassistent Mykie steht auf einem Küchentisch.

Mykie steht für „My kitchen elf“ und ist ein Beispiel für die Vorzüge vernetzter Küchen und ein innovatives Home Connect Konzept der BSH Hausgeräte GmbH. Mykie hört zu, beantwortet Fragen und projiziert Informationen und Rezepte. Er behält zu jeder Zeit den Überblick über den Haushalt und unterhält. Mykie kann ganz einfach per Sprache oder über ein Touch-Display bedient werden und begleitet den Anwender mit Schritt-für-Schritt Videos durch Rezepte. Nach einem Blick in den Kühlschrank inspiriert Mykie mit neuen Rezepten und bestellt fehlende Zutaten online. Auch die räumliche Distanz ist kein Problem mehr, denn Mykie verbindet Küchen und Personen weltweit miteinander, oder informiert über Wetter oder Börsenkurse. Mehr zu Mykie gibt’s hier.

Als der Kühlschrank noch Luxus war

Bei all diesen Innovationen ist es schwer vorstellbar, dass zu Beginn der 1950er-Jahre ein Kühlschrank noch für viele Deutsche ein unerschwinglicher Luxus war. Erst in der Zeit des Wirtschaftswunders fanden Haushaltsgeräte eine weite Verbreitung – und wurden so lohnende Objekte für technischen Fortschritt. Seit dem Zusammenschluss von Bosch und Siemens im Jahr 1967 vereinfacht die BSH Hausgeräte GmbH mit Waschmaschinen, Kühl- und Gefrierschränken, Staubsaugern, Kaffeeautomaten, Wasserkochern, Bügeleisen und vielen anderen Produkten den Alltag der Menschen.

Ein Bosch Kühlschrank in Form einer Trommel aus dem Jahr 1933.
Der erste Bosch-Kühlschrank kam 1933 auf den Markt. Nur wenige Haushalte konnten sich die kostspielige Anschaffung damals leisten.
Ein Bosch-Verkäufer beräte eine Hausfrau während den 1950er Jahren.
Das Wirtschaftswunder der fünfziger Jahre machte elektrische Hausgeräte auch für die Mittelschicht erschwinglich. 1967 schlossen sich die Hausgerätesparten von Bosch und Siemens zur BSH Hausgeräte GmbH zusammen.
Die Eismaschine „Eis-Fix“ steht zwischen zwei Eisbechern auf einem Tisch.
In den fünfziger und sechziger Jahren wurde Italien zum beliebten Reiseziel. Bosch brachte das „dolce vita“ ins Heim: Mit dem Eis-Fix konnte man im Nu Speiseeis selber machen.
Das Handrührgerät "Fix-Quirl" liegt auf einem Tisch.
Der Bosch-Fix-Quirl kam 1959 auf den Markt. Im Gegensatz zu den wuchtigen Küchengeräten aus Stahl war er klein, leicht und aus Kunststoff. Damit läutete er eine neue Generation von Hausgeräten ein.
Ein langer Zug mit mehreren Waggons.
Der „Bosch Hausgeräte Express” war ein Sonderzug, der Produktneuheiten vorstellte. Auf seiner Fahrt durch Deutschland, Belgien und Österreich machte er im Jahr 1977 in 90 Städten Halt.
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Fazit

Durch Roboter wird das Internet der Dinge auf einer persönlicheren Ebene erlebbar. Die smarten Helfer machen das Leben zu Hause individueller und leichter.

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