Unterstützung für die Ukraine
Wie Bosch und seine Beschäftigten Menschen aus der Ukraine helfen
Menschen in aller Welt sind tief bestürzt über das schreckliche Leid in der Ukraine.
Für Bosch stehen die Hilfe und Unterstützung für Betroffene weiterhin an erster Stelle. Wir arbeiten daran, unsere lokalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie deren Familienangehörige in Sicherheit zu bringen und wo immer möglich zu unterstützen. In den Nachbarländern Polen, Rumänien, Slowakei und Ungarn können aus der Ukraine Geflüchtete über eigens eingerichtete Hotlines Hilfe erhalten. Zudem möchte Bosch geflüchteten Beschäftigten und ihren Familien nach Möglichkeit Arbeit an Bosch-Standorten in dem Land geben, in dem sie Zuflucht suchen.
Unsere Position ist klar: Krieg kann niemals die Antwort auf politische Konflikte sein.
Die Bosch-Belegschaft rund um den Globus leistet privat einen Beitrag, um die Not der Betroffenen zu lindern – mit Wohnraum, Spenden oder auch Unterstützung in der Grenzregion. Beispielsweise bereiten Beschäftigte vom rumänischen Standort Blaj Hilfspakete mit gespendeten Produkten für Flüchtlinge vor. Kolleginnen und Kollegen aus Tschechien, Deutschland, Ungarn und der Slowakei reisen eigenständig mit Spenden in die Grenzregion und bieten Geflüchteten an, sie mit in ihre Heimatländer zu nehmen. Mitarbeitende aus Saint-Ouen, Frankreich, und Worcester, Großbritannien, sammeln an ihren Standorten Spenden für ukrainische Flüchtlinge, darunter Medikamente, Lebensmittel und Hygieneartikel für Kinder und Erwachsene.
In Polen hat sich bei Bosch ein besonderes Hilfsteam gebildet: Die sogenannten „Buddies“ (auf Deutsch „Freunde“) nehmen geflüchtete Bosch-Beschäftigte aus der Ukraine und ihre Familien nach ihrer Ankunft an die Hand – und kümmern sich unter anderem um psychologische Betreuung, den Kontakt zu Behörden und um Rechtsbeistand.
Zudem unterstützt Bosch die humanitäre Hilfe in der Region mit großzügigen Spenden, beispielsweise an das Deutsche Rote Kreuz.